FÜHLST DU DICH gebunden

– ABER NICHT VERBUNDEN?

Manchmal fühlt es sich an, als würdest du etwas tragen, das nicht zu dir gehört. Ein Gefühl, das in dir lebt – aber keinen Namen hat. Eine Schwere, die nicht aus deinem eigenen Leben stammt und doch alles bestimmt. Vielleicht ist es eine Reaktion, die du immer wieder unwillkürlich wiederholst. Oder eine Krankheit, die über Generationen weitergegeben wird.


Manches Leid ist so alt, dass niemand mehr darüber spricht. Es wurde geschwiegen. Verdrängt. Doch das Ungesagte wirkt weiter – in dir. In deinen Beziehungen. In deiner Nähe.
In deinem Körper. In deinem Leben.

Und obwohl du so viel gefühlt, verstanden, versucht hast, bleibt etwas, das dich hält. Nicht in liebevoller Verbindung, sondern in unbewusster Wiederholung. Wenn du spürst, dass genau das in dir schwingt – dann ist dieser Raum für dich.

FAMILIENAUFSTELLUNGEN

bringen ANS LICHT,

WAS DICH unbewusst HÄLT

Für Menschen, die spüren, dass sie etwas in sich tragen, das nicht aus ihrem eigenen Leben stammt

– und die bereit sind, hinzusehen, was wirklich wirkt.

TRAUMASENSIBEL

AUFGESTELLT

In traumasensiblen Aufstellungen geht es nicht ums „Lösen auf Knopfdruck“, sondern ums behutsame Wahrnehmen dessen, was sich zeigt. Wir folgen Signalen des Körpers, der Resonanz im Feld – und geben dem Raum, was lange verschlossen war. Transgenerationale Traumata und Verstrickungen wirken oft unbewusst. In einer Aufstellung können sie sichtbar werden und heilen.

SICHER & ACHTSAM

Alles darf sein – nichts muss. Du musst nichts erklären, verstehen oder richtig machen. Der Raum ist für dich: klar, präsent, liebevoll gehalten. Du darfst ankommen – mit Unsicherheit, Sehnsucht, Schwere. Sicherheit entsteht, wenn du spürst: Du darfst echt sein. Ohne Masken. Im gemeinsamen Menschsein.

GETRAGEN

IN DER GRUPPE

Vielleicht ist die Vorstellung einer Gruppe erst einmal ungewohnt. Doch in Aufstellungen begegnen sich Menschen, die wie du, achtsam und wahrnehmend neue Wege suchen. Niemand muss, jede:r darf. Es geht ums Fühlen, Dasein, Loslassen. Und oft entsteht Nähe – still, tief, verbindend. Weil wir spüren: Wir sind nicht allein. Nie gewesen.


MERKST DU,

DASS DICH ETWAS IN DIR IMMER WIEDER festhält – OBWOHL DU ES LÄNGST loslassen WOLLTEST?

Vielleicht spürst du es in deinen Beziehungen: dass du dich nicht ganz zeigen kannst. Dass du dich zurückhältst, dich anpasst oder innerlich verschließt – auch wenn du dich nach Nähe sehnst.

Vielleicht zeigt es sich in deinem Körper: als Schwere, Erschöpfung oder Spannung, die du nicht einordnen kannst. Manchmal sogar als Krankheit, die unerklärlich wirkt – und doch fühlst du tief in dir, dass es einen Zusammenhang gibt.

Vielleicht erkennst du auch Muster, die sich wiederholen: du fühlst dich verantwortlich oder schuldig für das Leid anderer. Du kämpfst um Anerkennung, bleibst zurück – obwohl du dich nach Freiheit sehnst.

Und vielleicht weißt du all das längst. Du hast darüber gesprochen, nachgedacht, gefühlt.
Und trotzdem bleibt etwas, das dich festhält oder zurückzieht. Etwas, das vielleicht gar nicht zu dir gehört – und doch in dir wirkt.

DAS DARF SICH jetzt BEWEGEN

Wir sind alle eingebunden. Was dich geprägt hat, lag vielleicht nicht in deiner Hand.
Doch was du heute fühlst, darf in Bewegung kommen. Wenn sichtbar wird, was dich unbewusst verstrickt festhält, wird auch spürbar, was dich liebevoll trägt und verbindet.

Du musst dich nicht von deiner Familie lösen, um deinen eigenen Weg zu gehen.
Es geht nicht um Trennung – sondern um Klärung. Nicht um Schuld – sondern um Wahrheit und Verantwortung. Nicht um schnelle Lösungen – sondern um eine Bewegung, die aus der Tiefe entsteht. Und manchmal genügt genau diese eine Bewegung, damit sich etwas Grundlegendes verändern kann.

Wir wissen nicht, wie ein System reagiert. Aber wir können vertrauen – und den ersten Schritt gehen: unser Bindungssystem aufzustellen – mit Eltern, Geschwistern, Partner:innen, Kindern, aber auch mit Beruf, Wohnorten, Krankheiten oder Verhaltensmustern – und es in Bewegung kommen zu lassen.


ÜBER MICH

Ich bin Marei – Familienaufstellerin, Traumatherapeutin (HPG), Hürdenlöserin.

Was ich heute begleite, habe ich selbst durchlebt.

Als kleines Kind verlor ich auf tragische Weise meine Eltern – und wurde selbst hineingeworfen in eine Geschichte, die nicht die meine war. Ich war ein „geschenktes Kind“ in der Familie von meinem Onkel – gehalten im Außen, verloren im Innen.

Anpassung war mein Schutz, Schweigen meine Sprache.

Und doch lebte tief in mir der Wunsch, zu verstehen, zu fühlen, zu heilen. Mit der Geburt meines ersten Kindes begann mein eigener Weg der Rückverbindung. Die verdrängten Gefühle kamen zurück, alte Ohnmacht, tiefe Angst – und mit ihnen die Entscheidung, nicht wegzuschauen.

Ich lernte, mich selbst zu halten. Mich zu erinnern. Mich zu fühlen. Und Schritt für Schritt in ein Leben zu gehen, das wirklich meins ist. Ich lernte meinen Platz im Leben einzunehmen und nach und nach immer mehr die Verantwortung für das Leben, das ich leben will, zu übernehmen.

Seit über 10 Jahren begleite ich Menschen auf ihrem Weg zurück zu sich.
Menschen, die spüren, dass sie etwas tragen, das nicht zu ihnen gehört. Die nicht noch ein Tool suchen – sondern jemanden, der sie sieht, hält und mit ihnen geht. In meiner Arbeit verbinde ich systemische Aufstellungen, traumasensible Prozessbegleitung und einen tiefen Respekt vor der individuellen inneren Bewegung.

Denn ich weiß: Es ist möglich, aus Verstrickung und Abspaltung in liebevolle und präsente Verbindung zu finden. Aus Schmerz und Leid in Klarheit und Freude.
Aus Überleben ins Leben.

BIST DU bei mir RICHTIG?

Tiefe Resonanz Du willst nicht nur „über etwas sprechen“, sondern spüren, was in dir wirkt –
körperlich, emotional, im Raum. Du suchst einen Raum, in dem innere Bewegungen ernst genommen werden und in dem du in deinem Tempo sichtbar wirst.

Traumasensible Tiefe Du wünschst dir, dass auch das Unsagbare Platz hat – die Ohnmacht, das Schweigen, das Schwere. Meine Arbeit achtet dein Nervensystem, deine Grenzen und die feinen Signale deines Körpers. Nichts muss forciert werden – alles darf da sein.

Systemisches Begreifen Du hast vielleicht schon viel reflektiert – aber spürst, dass da noch etwas Altes wirkt. Etwas, das nicht zu dir gehört, aber dich zurückhält. In meiner Arbeit schauen wir systemisch auf das, was dich bindet und geben dem Raum, was sich darin zeigen und lösen will.

DARAUF kannst DU DICH

JETZT SCHON freuen

Gehalten Sein: Ein Tag in einem sicheren Rahmen, in dem du nichts erklären oder leisten musst – sondern einfach da sein darfst, mit dem, was in dir wirkt.

Echte Begegnung: Du triffst Menschen, die – wie du – den Mut haben hinzusehen. Es entsteht ein Raum jenseits von Masken, getragen von Präsenz, Offenheit und Mitgefühl.

Innere Bewegung: Was lange geschwiegen hat, darf sich zeigen und in eine neue Richtung fließen. In deinem Tempo. Ohne Druck. In Verbindung mit dir selbst.

ZEIT, DEINE Herkunft ZU BEWEGEN

Es gibt einen Moment, in dem alles in dir weiß:

So wie es war, kann es nicht bleiben. Ein Punkt, an dem du spürst, dass die Geschichte, die in dir wirkt, nicht das Ende sein muss - sondern vielleicht der Anfang von etwas Neuem.

Wenn dich etwas ruft,
wenn du ahnst, dass etwas in dir gesehen, gehört und in Bewegung kommen will – dann ist jetzt der Moment. Nicht, weil du fertig bist. Nicht, weil du alles weißt. Sondern weil du fühlst, dass du nicht mehr warten willst. Dass es Zeit ist, deinen Platz einzunehmen –
und das zu lösen, was dich zurückhält.

Es ist Zeit, deine Herkunft zu bewegen.
Und dich selbst ein Stück nach Hause zu holen.

Buche deine Teilnahme

Ein geschützter Raum für spürbare Transformation und liebevolle Verbundenheit. Ein Tag, der dir hilft, Unbewusstes sichtbar zu machen, alte Verstrickungen zu lösen und gestärkt deinen Platz einzunehmen.

Neue Termine - Mehr Information

Möchtest du an einem Aufstellungstag teilnehmen, aber die Termine passen gerade nicht oder sind schon ausgebucht? Oder möchtest du mehr über das Aufstellen und meine Arbeit erfahren?

Über meinen Newsletter gebe ich regelmäßig die neuen Termine bekannt und teile alle Angebote und wesentlichen Informationen zu meiner Arbeit. Trage dich ein und bekomme immer alles Aktuelle direkt in dein Postfach geschickt.

HÄUFIG gestellte FRAGEN

Ich weiß gar nicht genau, was mein Anliegen ist – kann ich trotzdem kommen?

Ja. Viele Menschen kommen mit einem diffusen Gefühl, einer inneren Spannung oder einem wiederkehrenden Thema, das sich schwer in Worte fassen lässt. Du brauchst kein fertiges Anliegen – nur die Bereitschaft, dem, was sich zeigt, Raum zu geben. Ich begleite dich dabei.

Was bringt mir die Teilnahme als Stellvertreter:in, wenn ich kein eigenes Anliegen habe?

Auch ohne eigenes Anliegen kommst du in Resonanz mit Themen, die etwas in dir bewegen können. Viele erleben dabei tiefe innere Prozesse, die sie nicht erwartet hätten. Als Stellvertreter:in bist du Teil des Feldes – und oft wirkt genau das, was sich zeigt, für dich selbst überraschend heilend.

Was ist, wenn ich nichts fühle – oder denke, ich kann das nicht?

Wenn du nichts fühlst, dann gehört genau das dazu. Vielleicht hat der Mensch, den du vertrittst, auch nichts gefühlt. Auch das ist Teil der Aufstellung – und wertvoll. Und ob du das kannst? Nach meiner Erfahrung: Ja. Jede:r kann das. Denn es geht nicht ums Können. Nicht ums Performen. Es ist mehr wie ein Erfasstwerden – ein bißchen wie beim Verliebtsein. Du tust nichts dafür. Etwas zeigt sich in dir – und auf einmal ist das Gefühl da. So ist es auch beim Stellvertreten. Du musst es nicht machen. Es geschieht.

Was ist, wenn ich nach der Aufstellung emotional offen bin oder das Thema noch nachwirkt?

Das ist ganz normal – und oft sogar Teil des heilsamen Prozesses. Eine Aufstellung bewegt tief, manchmal auch noch Tage oder Wochen danach. Du bist damit nicht allein und kannst dich bei Fragen jederzeit auch danach gerne bei mir melden. Es geht nicht darum, nach einer Aufstellung mit dem Thema „fertig“ zu sein – sondern viel mehr darum, bewegt zu sein und bewusst mit dem zu sein, was sich gezeigt hat. Alles darf in seinem Tempo an neuen Platz finden.